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JULIAN SAS
Resurrection

Gesamtzeit ca. 50:59, 9 Titel, 2007, Provogue 7214 2

Julian Sas - Resurrection Holland’s Blues-Rocker Nr. 1, der Mann mit dem breit gebundenen Tuch um die Stirn und wallendem Haupthaar als Markenzeichen kann mit „Resurrection“ sein zehntes Album seit 1996 vorstellen. Nach dem zuletzt in Quartett-Besetzung eingespielten „Twilight skies of life“ (mit Dieter von Bogaert an der Hammond B3) geht es nun wieder mit zum Trio geschrumpfter Mannschaft (mittlerweile wurde am Schlagzeug Pierre de Haard durch Rob Heijne ersetzt) ans Eingemachte und nach zuletzt etwas Südstaatensound gibt es wieder härteres Material aufs Ohr.

Die wie üblich von Sas selbst geschriebenen Nummern weisen nur am Rande Blueseinflüsse auf (so das slide gespielte „Burnin’ Soul“, der Moll-Blues „All I know“ und der mit Harp angereicherte „Junkies Blues“), dürfen ansonsten aber getrost der Kennung „Rock“ zugeordnet werden.

Die Fangemeinde der Band wird das gut produzierte „Resurrection“ positiv begrüßen, Bluespuristen ohne Faible für die schärfere Gangart sollten sich den Kauf des Albums allerdings überlegen.

 
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Moving to survive (4:41)
Burnin’ soul (6:08)
Running all my life (5:06)
All I know (6:58)
Ain’t no change (5:16)
Resurrection (5:34)
Stranded (4:35)
Junkies Blues (5:18)
Wrong way down (7:04)

All Songs written by Julian Sas


   
     

Julian Sas -Vocals, Guitar
Tenny Tahamata - Bass
Rob Heijne - Drums

Martin Verdonk - Percussion

   


Zu erhalten über den gutsortierten Fachhandel, über die Website von Julian Sas oder
über die Website des Labels (www.provogue.com).


Hier entlang zur Website von Julian Sas.. www.juliansas.com

 

04.02.2007 - webmaster -

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