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John Lee Hooker
Come and see about me - The definitive DVD

Gesamtzeit: 127:00, 18 Titel; Eagle Vision EREDV341


John Lee Hooker - Come and see about me"Blues ist die Wurzel jeglicher Musik. Gleich ob Jazz, Balladen, Rock'n'Roll - alles kommt vom Blues. Auch wenn du noch so viel veränderst - immer wenn du auf den Punkt kommen willst, wirst du erkennen, dass Musik immer im Blues ihren Ursprung hat". *
Hooker, am 22.08.1917 in Mississippi geboren, hatte 1948, inzwischen in Detroit lebend, seinen ersten Top-Hit mit "Boogie Chillen", 1951 folgte der Millionen-Seller "I'm in the Mood". Der hochproduktive Bluesmusiker veröffentlichte in den 50er-Jahren unter eigenem Namen und einer Vielzahl von Pseudonymen (Texas Slim, Johnny Williams, John Lee Booker, John Lee Cooker, Johnny Lee, Delta John etc.) eine große Anzahl von Langspielplatten, bis zu seinem Tod am 21.06.2001 waren es wohl weitaus mehr als 100.

Hooker's hypnotischer Gesang, seine tiefe Stimme und sein rudimentär-unverwechselbarer Gitarrenstil zog eine Vielzahl von weißen Blueskünstlern an, zusammen mit Canned Heat (Hooker'n'Heat) oder Carlos Santana (The Healer) wurden bestverkäufliche Alben produziert, seine Hits wurden und werden nach wie vor von unzähligen Bands gecovert.

Auf "Come and see about me" gibt es nun mit Aufnahmen von 1960 bis 1994 nicht nur einen großen zeitlichen Querschnitt der Werke des unvergleichlichen Bluesmannes sondern auch eine illustre Schar daran mitbeteiligter Blues- und Rock-Prominenz zu sehen und hören, angefangen bei den Rolling Stones über Carlos Santana, Eric Clapton, Bonnie Raitt bis zu Van Morrion und vielen anderen. Die Cuts stammen zumeist aus Live-Konzerten, bei den ältesten handelt es sich um sw-Studio-Mitschnitte.

Ein Interview mit Hooker selbst und ein weiteres mit seiner Tochter Zakiya sowie eine Alternativ-Version von "Boogie Chillen", hier mit dem Slider Roy Rogers, sind als Bonus-Features aufgeführt.

Die Bildqualität kann durchgehend überzeugen, je nach Alter der Aufnahmen müssen beim Sound naturgemäß etwas Abstriche gemacht werden. Nicht nur für alle JLH-Fans ein absolutes Muss.

* Rockmusik Lexikon, Christian Graf

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Baby please don't go (1982) with Van Morrison
Maudie (1960) with Band, New Port Jazz Festival
Hobo Blues (1965) (Studio)
It serves me right to suffer (1969) (Studio)
Crawlin' kingsnake (1978) with Foghat and Paul Butterfield
The Boogie (1980) with the Coast to Coast Blues Band
Never get out of this Blues live (1981)
Worried life Blues (1981)
Too many women (1984) with Ron Thompson & The Resistors
Boom boom (1984) with The Mark Naftalin Band
I'm bad like Jesse James (1986)
I'm in the mood (1990) with Bonnie Raitt and Rich Kirch
Bottle up and go (1981) with John Hammond at Newport JVC Jazz Festival
Tupelo Blues (1993)
Hobo Blues (1990)
with Ry Cooder
The healer (1990) with Carlos Santana and Band
Boogie chillen' (1989) with The Rolling Stones and Eric Clapton, Atlantic City
I need love so bad (1984)

Bonus Track
Boogie Chillen (1992) with Roy Rogers, Berkeley, California

   
     

John Lee Hooker - Guitar, Vocals

   

Zu beziehen ist die DVD (Veröffentlichung am 21.06.2004) im gutsortierten Handel oder
direkt über die Website von CMM Records (www.cmm-online.de).



Hier entlang zur offiziellen Website von John Lee Hooker.. www.johnleehooker.com

 

13.06.2004 -webmaster-

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