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SAMANTHA FISH
Black Wind Howlin'

Gesamtzeit ca. 54:21, 12 Titel 2013, Ruf Records 1195

Sue Foley  - Where the action isDer Name der jungen Musikerin aus Kansas City, Tennessee, wurde hierzulande bekannt durch die 2011er-Ruf-Blues Caravan Tour "Girls with Guitars" als sie zusammen mit ihren Kolleginnen Cassie Taylor und Dani Wilde bestritt. Ihre Lehrjahre davor absolvierte sie unter anderem in dem in Kansas liegenden Knuckleheads Saloon, schon früh infiziert von Vorbildern wie Tab Benoit oder Steve Ray Vaughan oder den Nachkriegsbluesern aus dem Mississippi-Delta. Einer ersten gemeinsamen CD mit Cassie Taylor und Dani Wilde folgte 2012 ihr Debut unter eigenem Namen "Runaway" für das sie umgehend den Blues Music Award (BMA) in der Kategorie “Best New Artist Debut" für 2012 einheimsen konnte.

Für ihr aktuelles Nachfolgealbum "Black Wind Howlin'", bei dem sie bis auf den Howlin Wolf-Klassiker "Who's been talking" alles Material selbst geschrieben hat, konnte sie sich einen Teil der Mannschaft der Royal Southern Brotherhood ins Dockside-Studio nach Maurice, Louisiana, holen. Mit dem Gitarristen und Sänger Mike Zito, der das Album auch gleich produziert hat, ist auch das Rhythmusduo der Band mit an Bord, Drummer Yonrico Scott und Bassist Charlie Wooton. Zito ist auch zusammen mit Fish beim Riff-Rocker "Kick around" am Mikro zu hören. Des weiteren stehen der inzwischen in New Orleans lebende Harpspieler Johnny Sansone auf der Gästeliste, der die beiden Nummern "Sucker born" und "Who's been talking" veredelt sowie Singer/Songwriter Paul Thorn, der mit Samantha Fish zusammen "Go to hell" singt. Dass die Fish nicht nur hart rocken kann, zeigt sie im balladesken "Over you" oder beim akustischen Country Blues "Let's have some fun". Und dass bei ihr auch der Einfluss aus Tennessees anderer großen Musik-Metropole Nashville einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben muss, hört man meisterhaft bei der ruhigen Countrynummer "Last September", begleitet von Bo Thomas an der Fiddle.

Wer wie Samantha Fish selbstbewusst eine Bühne einnehmen kann und mit Stimme, Gitarre und Songwriting das Publikum beeindruckt, der sollte sich um kommenden Erfolg keine größeren Sorgen machen müssen.


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Miles To Go (2:45) Samantha Fish
Kick Around (4:27) Samantha Fish
Go To Hell (4:04) Samantha Fish, Mike Zito
Sucker Born (4:56) Samantha Fish
Over You (4:20) Samantha Fish
Who's Been Talking (3:23) Chester Burnett
Lay It Down (Saturday Night) (4:44) Samantha Fish
Let's Have Some Fun (4:29) Samantha Fish
Heartbreaker (5:36) Samantha Fish
Foolin' Me (4:29) Samantha Fish
Black Wind Howlin' (6:57) Samantha Fish
Last September (4:11) Samantha Fish

   
     

Samantha Fish - Guitar, Vocals
Yonrico Scott - Drums
Charlie Wooton - Bass
Mike Zito - Guitar, Vocals
Paul Thorn - Vocals
Johnny Sansone - Harp
Ken Coomer - Drums
Bo Thomas - Fiddle


   

Zu erhalten ist das Album über die Website von Ruf Records (www.rufrecords.de)
oder In-Akustik (www.in-akustik.de).

Hier entlang zu der Website von
Samantha Fish.. www.samanthafish.com

 

05.01.2014 - webmaster -

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