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BO WEAVIL
Midnight Rumble with Bo Weavil

Gesamtzeit ca. 40:13, 14 Titel, 2001, Lenox

Das aus Frankreich kommende Duo stellt mit "Midnight Rumble with Bo Weavil" seine zweite CD nach "Early Recordings" (1998) vor. Seit einem Jahrzehnt sind Boogie Matt (Gitarre, Harp und Vocals) und "Sleepy" Vince (Kontrabass, Drums) in ganz Europa unterwegs und gastierten auf fast allen großen Bluesfestivals.

Bo Weavil drehen die Uhr um ein halbes Jahrhundert zurück. Sie spielen den Blues der 50er-Jahre authentisch, führen dabei den Zuhörer zu den Wurzeln des Blues, so dass man meint Joe Hill Lewis oder Junior Parker auf dem Maxwell Street Market in Chicago zu hören. Was dabei besonders bemerkenswert ist: sie spielen fast ausschließlich eigene Stücke.

Boogie Matt blies einige Jahre Mundharmonika in Bluesbands in der Gegend von Paris bis er Anfang der 90er Jahre „Sleepy“ Vince begegnete. Vince war damals Mitglied der recht erfolgreichen Rockabilly Band "Booze Lovers". Gemeinsam beschlossen sie, eine Bluesband zu gründen, die zu den Ursprüngen der Bluesmusik zurückkehrt.

Auf dem aktuellen Werk servieren die beiden Franzosen 14 eigene Boogie- und Blues-Nuimmern mit unglaublich viel Druck, Echtheit und "altem" Sound. Es gelingt den Beiden absolut überzeugend die von ihren Live-Konzerten her bekannte Intensität und Vitalität auf der Scheibe hörbar zu machen.

Ein absolutes Muss für alle Liebhaber des Vintage-Sounds.

		01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14		Duckin' & dodgin' (2:47) Dumped me like a clown (2:58) Boogie Blues (3:04) Come on'n boogie (2:04) I ain't got a dime (2:52) Oh Mama (3:04) Fool about you baby (2:24) Please don't leave me baby (2:53) Talking too long Blues (2:28) Hey now baby (2:50) The junker (3:46) My baby makes me lose my mind (3:07) One foot in the grave (2:53) Money talkin' woman (3:00) Alle Titel: Bo Weavil
				Boogie Matt "Arrow" - Guitar, Vocals, Harp "Sleepy" Vince Talpaert - Drums Stack-o-Lou - Piano

Zu erhalten ist das Album über die Website von Bo Weavil.

Hier entlang zur Website von Bo Weavil..

Die als Opening Act des 18. Gaildorfer Bluesfests 2003 gesetzten Franzosen waren am Freitag um 18.00 irgendwo auf Deutschlands Strassen unterwegs, aber noch nicht in Gaildorf angelangt! Nach verspäteter Ankunft liess der Zeitplan für das Duo, das jetzt an zweiter Stelle auftrat lediglich ein verkürztes Set zu, welches etwas verhalten begann, nach kurzer Zeit aber emotionaler wurde und den Funken der Begeisterung auf das Publikum übertrug.. Hier entlang zu allen Bildern der Band vom 18. Gaildorfer Bluesfest

Bo Weavil		Boogie Matt "Arrow"		Bo Weavil

09.10.2003 - webmaster -

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